- Biotoppflegemaßnahmen wie Mäheinsätze ab Mitte Juni – Gehölz-, Hecken- und
Tümpelpflege im Winterhalbjahr
- Feuchtwiesenpflege am Wölflesbrunne und am Kalten Brunnen
- Anbringen von Nisthilfen für seltene und gefährdete Arten
- Artenschutzmaßnahmen - Mehlschwalbenzählung, Schleiereulen- und
Steinkauzkontrollen, Hohltauben, Mauersegler
- Nistkastenkontrollen mit Auswertung
- AGENDA-Projekte: „Streuobst“, „Musterobstgarten Halde“, Vernetzung
- Krötenwanderung – Schranken schließen am Bläsikelterweg
- Helfer sind stets willkommen – auch Kinder und Jugendliche ab
12 Jahre. Rufen Sie bei Interesse einfach an. -
Egal, ob 500 neue Hochstämme für den Erwerbsobstbau oder ein einzelner für den Reihenhausgarten: Qualität ist auch bei Bäumen wichtig. Mindestens 1,80 Meter Höhe sollte der Stamm des jungen Bäumchen bis zum ersten Ast haben. Damit wird später die Mahd der Obstwiese mit dem Trecker oder die Beweidung mit Schafen und Rindern erheblich erleichtert. Außerdem macht es eine große Stammhöhe wahrscheinlicher, dass einige Jahrzehnte später Spechte ihre Höhlen im Baum bauen.